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Rechtsprechung
   BGH, 24.03.1980 - II ZR 191/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,84
BGH, 24.03.1980 - II ZR 191/79 (https://dejure.org/1980,84)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1980 - II ZR 191/79 (https://dejure.org/1980,84)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1980 - II ZR 191/79 (https://dejure.org/1980,84)
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Kredittilung für Lebenspartner I

Nichteheliche Lebensgemeinschaft, zur (verneinten) Frage einer Ausgleichspflicht (gegenüber den Erben) hinsichtlich der Tilgung einer gemeinsamen Kreditschuld nach Tod eines Partners;

keine Innengesellschaft;

kein Ausgleich nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB, 'ein anderes bestimmt': auch aus der Natur der Sache oder dem Zweck des Rechtsverhältnisses

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ablösung einer gemeinsamen Kreditschuld nach Auflösung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft - Gemeinschaftliche Schulden, die im Interesse des Zusammenlebens eingegangen wurden - Auslegung des Begriffs "anderweite Bestimmung" - Sittenwidrigkeit von Zuwendungen in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 77, 55
  • NJW 1980, 1520
  • MDR 1980, 736
  • DNotZ 1981, 32 (Ls.)
  • FamRZ 1980, 664
  • DB 1980, 1738
  • JR 1980, 455
 
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Wird zitiert von ... (94)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 01.04.1965 - II ZR 182/62

    Gründung einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts - Verpflichtung zur

    Auszug aus BGH, 24.03.1980 - II ZR 191/79
    Die Möglichkeit, in diesem Bereich unter Umständen gesellschaftsrechtliche Grundsätze anzuwenden, hat der erkennende Senat zwar in seinem Urteil vom 1. April 1965 - II ZR 182/62 = FamRZ 1965, 368 = WM 1965, 793) bereits für den Fall bejaht, daß beide Partner in jahrelanger nichtehelicher Lebensgemeinschaft durch gemeinsame Arbeit, Bereitstellung von Geldmitteln und anderen Leistungen zum Bau und zur Erhaltung eines zwar auf den Namen des Mannes eingetragenen, aber als gemeinsames Vermögen betrachteten Wohnhauses beigetragen hatten.

    Davon ist der Senat bereits in dem Urteil vom 1. April 1965 (aaO) ausgegangen.

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Rechtsprechung
   BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79   

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https://dejure.org/1980,1793
BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79 (https://dejure.org/1980,1793)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1980 - II ZB 8/79 (https://dejure.org/1980,1793)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1980 - II ZB 8/79 (https://dejure.org/1980,1793)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 19 Abs. 5 S. 1
    Anforderungen an die Firmenbezeichnung einer handelsrechtlichen Personengesellschaft ohne unbeschränkt haftenden Gesellschafter

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 2084
  • MDR 1980, 736
  • DNotZ 1980, 696
  • WM 1980, 623
  • DB 1980, 1788
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamm, 21.04.1980 - 15 W 304/79

    Fortführung der Firma einer KG mit nunmehr allein persönlich haftender GmbH

    Auszug aus BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79
    OLG Hamm, Beschluß vom 21.4.1980 - 15 W 304/79 - mitgeteilt von Dr. Kuntze, Vorsitzender Richter vom OLG Hamm Aus dem Tatbestand: Die Kommanditgesellschaft unter der Firma "J. KG L. u. F." mit Sitz in D. wurde am 13. Februar 1946 in das Handelsregister eingetragen._Persönlich haftende Gesellschafter waren damals die Kaufleute L. und F. Mit Wirkung vom,1. Juli 1962 trat die inzwischen gegründete "J-GmbH" als Komplementärin in die Gesellschaft ein, während gleichzeitig die bisherigen beiden Komplementäre in die Stellung von Kommanditisten übertraten.
  • BGH, 18.09.1975 - II ZB 9/74

    Fortsetzung der Firma eines Einzelkaufmanns durch eine GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79
    Dazu bedarf es der Aufnahme eines klarstellenden Zusatzes (vgl. BGHZ 65, 103, 106).
  • OLG Stuttgart, 29.04.1977 - 8 W 573/76
    Auszug aus BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79
    Sie ist mittlerweile für die Bezeichnung einer handelsrechtlichen Personengesellschaft, in der kein Gesellschafter unbeschränkt haftet, so gebräuchlich geworden, daß auch der Laie weiß, was darunter zu verstehen ist (vgl. Bokelmann, GmbH-Rdsch 1979, 265, 266; Gessler, DB 1977, 1397, 1399; BayObLG. NJW 1973, 1845; OLG Stuttgart, OLGZ 1977, 301 ; LG Köln, Rpfleger 1977, 62).
  • BayObLG, 23.02.1973 - BReg. 2 Z 75/72
    Auszug aus BGH, 24.03.1980 - II ZB 8/79
    Sie ist mittlerweile für die Bezeichnung einer handelsrechtlichen Personengesellschaft, in der kein Gesellschafter unbeschränkt haftet, so gebräuchlich geworden, daß auch der Laie weiß, was darunter zu verstehen ist (vgl. Bokelmann, GmbH-Rdsch 1979, 265, 266; Gessler, DB 1977, 1397, 1399; BayObLG. NJW 1973, 1845; OLG Stuttgart, OLGZ 1977, 301 ; LG Köln, Rpfleger 1977, 62).
  • BGH, 21.03.1983 - II ZR 113/82

    Umfang des Gutglaubenschutzes bei Unterbleiben einer Voreintragung

    Entgegen ihrer Ansicht können die Beklagten allerdings die Kenntnis der Klägerin von ihrer Kommanditistenstellung nicht allein daraus herleiten, daß die Gesellschaft die Firma einer GmbH & Co.KG geführt hat; denn auch in einer solchen Gesellschaft haftet der nicht im Handelsregister eingetragene Kommanditist grundsätzlich unbeschränkt (BGH Urt. v. 18.6.1979 - II ZR 194/77 = LM HGB § 176 Nr. 7 unter 3, von dem der Senat entgegen der Ansicht der Beklagten in den Beschlüssen vom 24.3.1980 - II ZB 8/79 - WM 1980, 623 und vom 13.10.1980 - II ZB 4/80 = WM 1980, 1382 nicht abgerückt ist).
  • BGH, 13.10.1980 - II ZB 4/80

    Zur Firmenbildung der GmbH & Co. KG

    Dem Gebot der Firmenklarheit genügt ein solcher Zusatz nur, wenn er auch im Zusammenhang mit dem übrigen Firmeninhalt auf eine Kommanditgesellschaft mit einer GmbH als einziger Komplementärin hinweist (vgl. die SenBeschl. v. 28.5.79 - II ZB 4/79, LM HGB § 19 Nr. 2 u. v. 24.3.80 - II ZB 8/79, WM 1980, 623).

    Entgegen der Ansicht des vorlegenden Oberlandesgerichts ändert es daran nichts, daß sich der Rechtsverkehr an den Zusatz "GmbH & Co. KG" als Rechtsformbezeichnung für eine handelsrechtliche Personengesellschaft, in der kein Gesellschafter unbeschränkt haftet, mittlerweilen gewöhnt hat (vgl. SenBeschl. v. 24.3.80 aaO).

  • OLG Frankfurt, 20.05.1996 - 20 W 121/96

    Bezeichnung "und Partner" in einer Firma einer neugegründeten GmbH

    Soweit sich die beteiligte Industrie- und Handelskammer für ihre Meinung auf die Entscheidung des BGH vom 24. März 1980 in der Sache II ZB 8/79 (= NJW 1980, 2084 = BB 1980, 853 = DB 1980, 1788 = ZIP 1980, 446 = MDR 1980, 737 = WM 1980, 623 = Rpfleger 1980, 272 = GmbHR 1980, 299) beruft, vermag ihr der Senat nicht zu folgen.
  • BayObLG, 27.05.1982 - BReg. 3 Z 43/82

    Zur Täuschungseignung einer Buchstabenkombination

    Die Frage der Täuschungsgefahr ist nach objektivem Maßstab zu beantworten, wobei auch auf das Verständnis von Nichtkaufleuten bzw. firmenrechtlichen Laien für den gesprochenen o d e r geschriebenen Zusatz abzustellen ist ( BGHZ 46, 12 f. [= DNotZ 1966, 687 m. Anm. Pabst]; BGH NJW 1980, 2084 ).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.11.1979 - II ZR 40/79   

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https://dejure.org/1979,11554
BGH, 12.11.1979 - II ZR 40/79 (https://dejure.org/1979,11554)
BGH, Entscheidung vom 12.11.1979 - II ZR 40/79 (https://dejure.org/1979,11554)
BGH, Entscheidung vom 12. November 1979 - II ZR 40/79 (https://dejure.org/1979,11554)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verhängung einer Vermittlungssperre als Ordnungsmaßnahme bei Verstoß gegen die Vereinssatzung durch den Vereinsvorstand - Zurückweisung eines Antrags auf Funkbedienung - Verhinderung einer Anstellung eines Taxifahrers wegen Aufrechterhaltung der Vermittlungssperre - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 736
  • DB 1980, 1687
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.09.1958 - II ZR 332/56

    Ausschluß aus einem Verband

    Auszug aus BGH, 12.11.1979 - II ZR 40/79
    Ein Verein kann aber gegen Nichtmitglieder keine Vereinsstrafe verhängen (vgl. BGHZ 28, 131, 133, 134).
  • LG Berlin, 26.11.2003 - 2 O 267/03

    Bautechnik - DIN: Klage gegen Normungsverfahren

    a) Nach BGH DB 1980, 1687 kann auch ein Nichtmitglied ausnahmsweise gegen eine ihn betreffende Vereinsstrafe vorgehen.
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